So, die Kollegen von Esprit Consulting (gibt's ja jetzt nicht mehr, heisst nun Q_perior) haben sich die Mühe gegeben einen Artikel über BusinessObjects Analysis for Office zu schreiben, und dies mit dem guten alten ;-) BEx Analyzer zu vergleichen.
http://www.computerwoche.de/software/bi-ecm/2360462/index2.html
Mal folgende Punkte welche BEx wohl nicht bieten soll:
-> Rückgängig- und Wiederherstellungsfunktionen für Ribbon Funktionen
--> BEx hat halt keine Ribbon Funktionen. Was'n das für ein Vergleich???
-> Berechnung vordefinierter Kennzahlen zur Laufzeit in eigener Spalte
--> Was ist da jetzt anders als bei BEx Analyzer???
-> Flexibles Werkzeug um nach Kennzahlen zu Filtern
--> Klar, ist das irgendwie anders als die Bedingungen welche ich beim BEx nutzen kann???
-> Deaktivieren der Online-Aktivierung
--> Ist nochmal wie anders zur Deaktivierung im BEx?????
Und dann diese Begriffswahl: komfortabel, dynamisch, flexibel, ...
Junge, junge, ... das ist eher in der Art "das Neue ist viel besser als das Alte, ruft uns an wir kommen gleich vorbei und implementieren Euch das für ne halbe Millionen Euro weil wir es so toll wissen und alles ist dann besser, komfortabler, dynamischer, flexibler für den Controller von Welt" geschreiben.
Klar sind die auch auf Artikel von draußen angewiesen, das muss doch aber nicht so ne Werbeveranstaltung werden.
Abgesehen davon, ich will ja garnichts sagen gegen egal welches Tool. Wenn man sich an die Ribbons gewöhnt hat ist das nicht schlecht. Das mit PowerPoint ist auch super und das mit der Navigation a la Pivot ist auch OK. Für mich bietet der Artikel mehr negative als positive Punkte bezüglich BO Analysis. Schade eigentlich, denke das wäre viel besser gegangen.